Prevención de garrapatas en perros: cuidados esenciales

Zeckenprävention bei Hunden: Grundlegende Pflege

 

Mit dem Einzug des schönen Wetters werden Zecken aktiver, wodurch das Risiko eines Befalls bei unseren Hunden steigt. Diese Parasiten verursachen nicht nur Beschwerden, sondern können auch schwere Krankheiten übertragen. Daher ist es wichtig, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um unsere Haustiere im Frühling und Sommer zu schützen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Warum ist es wichtig, Zecken vorzubeugen?
  2. Wo sollte ich besonders vorsichtig sein?
  3. Wirksame Maßnahmen zur Zeckenprävention
  4. Was tun, wenn Sie eine Zecke finden?
  5. Mögliche Symptome

1. Warum ist Zeckenprävention so wichtig?

Zecken wie Rhipicephalus sanguineus können Krankheiten wie Borreliose und Babesiose übertragen. Darüber hinaus können sie das Haus befallen, indem sie sich vom Hund lösen und sich in Teppichen, Möbeln oder Spalten verstecken.

2. Wo muss ich besonders vorsichtig sein?

Versuchen Sie bei dem schönen Wetter, Ihren Hund bei Spaziergängen davon abzuhalten, in Gebiete mit dichter Vegetation, Büsche oder Felder mit hohem Gras zu gehen, da sich dort häufiger Zecken aufhalten.

Zecken kommen normalerweise in feuchten Umgebungen mit üppiger Vegetation vor. Seien Sie besonders vorsichtig in Busch- und Strauchgebieten, in verunkrauteten Gebieten und in der Nähe von Flüssen.

Zecken warten auf Blättern oder Stängeln auf einen geeigneten Wirt, beispielsweise einen Hund, der vorbeikommt und sich festsetzt.

3. Wirksame Maßnahmen zur Zeckenprävention

1. Tägliche Mantelkontrolle

Untersuchen Sie Ihren Hund nach jedem Spaziergang gründlich, insbesondere an Stellen wie Ohren, Hals, Achselhöhlen, zwischen den Zehen und um den After. An diesen Stellen heften sich häufig Zecken an. Verwenden Sie einen feinen Kamm, um die Erkennung zu erleichtern.

2. Verwendung von Antiparasitika

  • Antiparasitenhalsbänder: Sie geben Substanzen ab, die Zecken und andere Insekten abwehren und beseitigen. Sie bieten je nach Halsband bis zu 6-8 Monate Schutz. Allerdings empfehlen wir im La Casa de Turrón, mit dem Wechsel nicht bis zur letzten Minute zu warten. 
  • Pipetten: Sie werden vom Bereich zwischen den Ohren bis zur Mitte des Rückens des Hundes aufgetragen und bieten monatlichen Schutz. Wenden Sie die Lösung entsprechend dem Gewicht Ihres Hundes an.
  • Repellent-Sprays und Shampoos: Ideal zur Ergänzung des Schutzes, insbesondere vor und nach Spaziergängen in Risikogebieten.

Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um das für die Bedürfnisse Ihres Haustiers am besten geeignete Produkt auszuwählen. 

Eine weitere Möglichkeit wäre, in den Frühlings- und Sommermonaten, in denen es normalerweise mehr Gefahren dieser Art gibt, eine Kombination der oben genannten Maßnahmen anzuwenden. Je besser geschützt sie sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit.

4. Was tun, wenn Sie eine Zecke finden?

Wenn Sie eine Zecke an Ihrem Hund bemerken:

  • Verwenden Sie eine spezielle Zeckenpinzette oder Augenbrauenpinzette. Nehmen Sie es immer mit auf Reisen und jetzt auch auf Ihre Spaziergänge.
  • Fassen Sie die Zecke so nah wie möglich an der Haut und ziehen Sie sie vorsichtig nach oben, ohne sie zu drehen.
  • Desinfizieren Sie den Bereich und waschen Sie Ihre Hände.
  • Beobachten Sie Ihren Hund in den nächsten Wochen und konsultieren Sie Ihren Tierarzt, wenn er Anzeichen einer Erkrankung zeigt.

5. Mögliche Symptome

Obwohl ein Zeckenbiss oft keine schwerwiegenden Folgen hat, kann er in anderen Fällen zu Infektionen oder Krankheiten führen. Einige Symptome, die Sie alarmieren sollten, sind:

  • Plötzliches Fieber oder Apathie
  • Appetitlosigkeit
  • Geschwollene Lymphknoten
  • Lahmheit oder Gelenksteifheit
  • Erbrechen oder Durchfall
  • Dunkel gefärbter Urin
  • Rote Flecken auf der Haut oder blasses Zahnfleisch

Wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken, suchen Sie sofort Ihren Tierarzt auf. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann den entscheidenden Unterschied ausmachen.

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